Europäische Mobilitätswoche 2020

 

 

 

Ein Fest fürs Klima
Wir feiern die Europäische Mobilitätswoche!

Von 16. bis 22. September findet die Europäische Mobilitätswoche statt. Traditionell beteiligen sich über 100 Tiroler Gemeinden mit bunten Aktionen an der Kampagne. Auch wir wollen in der Gemeinde ein Zeichen für umweltfreundliche Mobilität setzen.

Was ist die Europäische Mobilitätswoche?

Die Mobilitätswoche ist die europaweit größte Kampagne für umweltfreundlichen Verkehr. Sie beginnt jedes Jahr am 16. September und endet mit dem internationalen Autofreien Tag am 22. September. In Tirol wird die Mobilitätswoche vom Klimabündnis mit Unterstützung des Landes Tirol koordiniert. Auch in diesem Jahr beteiligen sich wieder über 100 Gemeinden, Betriebe und Schulen mit bunten Aktionen: von Straßenbemalungen über Mobilitätsfeste bis hin zum PendlerInnen-Frühstück. Auch wir sind mit dabei!

Was ist los in unserer Region?

Während der Europäischen Mobilitätswoche von 18. bis 22. September lassen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger des Wipptals und des Stubaitals ihr Auto auf definierten Parkplätzen stehen und rufen alle dazu auf es Ihnen gleichzutun!

Wir laden am 18.9. herzlich zum Abstellen des Fahrzeugs ein, dafür vorgesehen sind folgende Parkplätze:

  • - Gemeinde Mieders, Treffpunkt 13.00 Uhr: Parkplatz bzw. asphaltierte Plätze am Sportplatz
  • - Gemeinde Telfes/Fulpmes, Treffpunkt 14.00 Uhr: oberer Parkplatz StuBay Freizeitzentrum (Schotterparkplatz)
  • - Gemeinden Matrei/Mühlbachl/Pfons, Treffpunkt 08.30 Uhr: Parkplatz Tiefgaragenabstellplätze Sportplatz

Für die Teilnehmer stellen wir (Planungsverband Wipptal und Stubaital) eine Sonnenblende zur Verfügung, die zu den oben angeführten Zeiten ausgegeben wird, selbstverständlich auch behalten werden darf.

 

 

 

Serleskirchl - Paten gesucht

Am Koppeneck, oberhalb des Speicherteichs, wird das Serleskirchl entstehen - ein Kunstprojekt vom bekannten Künstler Helmut Strobl auch Patsch.

Dieses Projekt wird durch private Spenden finanziert, insgesamt werden ca. € 200.000,-- benötigt. Die Finanzierung erfolgt über "Paten", die aber auch die einmalige Chance erhalten, ihre Gedanken, Wünsche, Visionen im "Stein der 1000 Gedanken" zu verewigen.

Dafür bekommt jeder Unterstützer ein kleines Paket, wo unter anderem auch eine Stahlkapsel und das dazu gehörige Pergamentpapier enthalten ist. Nachdem man seine Nachricht aufgeschrieben hat, kommt das Pergament in diese Stahlkapsel, die dann in den Stein einzementiert wird uns somit für ewig erhalten bleibt. Genau 1.000 solcher Stahlstifte werden die Finanzierung sicherstellen.

Für Fragen bitte direkt an Helmut Strobl wenden unter:

Telefon: 0699-119 65 926 

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oder

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Das Geld wird bis zur Realisierung auf einem Treuhandkonto verwaltet.

 

 

Klima- Energie-Modellregion "Zukunft Stubaital"

Am 14.7.2020 wurde offiziell über die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) "Zukunft Stubaital" berichtet.

Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe und Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler kamen nach Schönberg um die Wichtigkeit unserer Initiative zu unterstreichen. Beide waren voll des Lobes, wir sind am richtigen Weg.

Nach der Entscheidung aller Gemeinden dem Klimabündnis beizutreten - das Stubaital ist der erste "Klimabündnis-Tal" Österreichs - und der Einrichtung der Arbeitsgruppe Klimabündnistal ein weiterer Schritt in die positive Zukunft.

Einige Betriebe sind inzwischen dem Beispiel der Gemeinden gefolgt und auch Klimabündnis-Mitglied, wie die beiden Schulen in Telfes und Mieders, aber auch Hotel Handl und das Rote Kreuz sind beigetreten und gestalten die Zukunft nachhaltig. 

Wir sind gerade dabei wichtige Projekte zu starten, die Ziele (Minimalziele) bis 2030 sind klar:

  • Reduktion des fossilen Energieträgeranteils um min. 25 %
  • Steigerung der Eigenproduktion von Strom
  • Effizienzsteigerung der Fernwärme
  • Optimierung der Mobilität

Weitere Informationen über unsere Projekte folgen.

 

Der Weg in Richtung Normalisierung

Wochenlang waren wir alle sehr gefordert. Politische Vertreter mit der Umsetzung möglichst geeigneter Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und der medizinischen Versorgung, Mitarbeiterinnen in unterschiedlichen Branchen zur Versorgung von uns allen - das Leben ging ja wenn auch eingeschränkt weiter, rasch und unbürokratisch gegründete Bürgerinitiativen zu allen möglichen Hilfeleistungen, Eltern bei der nicht immer ganz so üblichen 24h-Versorgung ihrer Kinder (und ev. Eltern und Verwandten), all diejenigen, die sich an die Beschränkungen gehalten haben,..... Diese Liste lässt sich unendlich verlängern.

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