Stubaier Ferienprogramm 2022

Liebe Stubaierinnen und Stubaier Eltern,

liebe Kinder und Jugendlichen aus dem Tal.

Das Ferienprogramm 2021 war ja schon ein voller Erfolg. Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein umfangreiches, spannendes und interessantes Programm. Die meisten Angebote sind schon ausgearbeitet. Anbei könnt ihr Euch schon einmal vorab informieren und die Wochen reservieren.

Das gesammelte Programm wird dann wieder kurz vor oder nach Ostern über die Schulen verteilt werden, dann könnt Ihr Euch direkt anmelden und Euch schon einmal auf die Ferien freuen. Viel Spaß beim Schmökern.

 

Informationsveranstaltung

Die Klima- und Energie- Modellregion (KEM) Zukunft Stubaital, lädt gemeinsam mit dem Planungsverband Stubaital und der TiWAG zum Informationsabend ein.

Ort: Saal Domanig, Römerstraße 1, 6141 Schönberg im Stubaital

Beginn: 18.00 Uhr

Termin: 10. März 2022

Die Themen sind:

  • Photovoltaikanlagen
  • Elektromobilität
  • E-Carsharing mit floMOBIL im Stubaital
  • Förderungsmöglichkeiten
  • Geschäftsmodelle der TiWAG

Eine Anmeldung ist aufgrund der derzeitigen Covid-Regeln nicht notwendig. Bitte aber um Beachtung aller geltenden Vorschriften (3G-Regel, Masken tragen, Abstand halten, Hygiene einhalten).

Umsteigen auf saubere Heizung - zum Null-Tarif*

Liebe Stubaierinnen und Stubaier,
damit alle Privatpersonen auf ein sauberes Heizsystem umsteigen können, bietet das Klimaschutzministerium jetzt - zusätzlich zu den 7.500 Euro - eine erhöhte Förderung und kompetente Umstellungsberatung für Haushalte mit geringem Einkommen an.

  • Bei geringem Einkommen bekommt man bis zu 100 % Förderung, vor allem beim Umstieg auf Fernwärme!

Die Förderung „Sauber Heizen für alle“ steht offen für einkommensschwache Haushalte. Die Grenze liegt etwa bei einem Einpersonenhaushalt bei einem Monatseinkommen von netto bis zu 1.454 Euro (zwölf Mal). Auch Haushalte, die über eine aufrechte Zusage für eine GIS-Befreiung oder für Sozialhilfe verfügen, können die Zusatzförderung bekommen, selbst wenn ihr Einkommen über die genannten Einkommensgrenzen hinausgeht.


Neben einer verbindlichen Erstberatung gibt es bei der Förderaktion auch Unterstützung bei der Angebotseinholung und der Antragstellung.
Alle Informationen finden Sie unter www.sauber-heizen.at


Eine neue Heizung ist trotz großzügiger Förderungen eine große Anschaffung, und nicht immer ist ein Umstieg auf ein klimafreundliches Heizsystem sofort möglich. Doch auch mit kleineren Investitionen und einfachen Maßnahmen für den Alltag können Sie Heizkosten sparen. Die wichtigsten Tipps haben wir hier für Sie zusammengetragen.
https://www.klimaaktiv.at/.../klimaaktiv-heizen/tipps.html


Für Auskünfte stehe ich unter 0664-2114283 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gerne zur Verfügung

Das Stubaital ist Teil der größten LEADER-Region Österreichs

Innsbruck-Land: Größte LEADER-Region Österreichs


„Die lokalen Entwicklungsstrategien in den LEADER-Regionen decken umfangreiche und vielfältige Themenfelder ab und unterstützen die Regionen dabei, wichtige Zukunftsthemen anzugehen und umzusetzen. Angefangen von Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsmaßnahmen über die Steigerung der regionalen Wertschöpfung im Tourismus und in der Land- und Forstwirtschaft geht es auch darum, die nachhaltige Entwicklung von bedeutsamen Ressourcen, die Kreislaufwirtschaft und klimaschonende Mobilitätsformen vermehrt zu unterstützen und die Beteiligungskultur im Sinne des Gemeinwohls zu fördern.

Die LEADER-Projekte werden in den kommenden Jahren auch wesentliche Beiträge zur erfolgreichen Umsetzung der Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie liefern“, ist LHStvin Felipe überzeugt und verweist auf Erfolgsprojekte aus der vergangenen Förderperiode. „Die erste Tiroler Klimawandelanpassungsregion KLAR Kaunergrat mit ihren mittlerweile insgesamt 25 Teilprojekten wäre ohne die europäischen Fördergelder ebenso nicht möglich gewesen wie die Einstellung von regionalen Mobilitätskoordinatoren beispielsweise in Kufstein, die Einrichtung von Anrufsammeltaxis im Defereggental in Osttirol, das Klimabündnis Partnerbetriebeprogramm oder der Aus- und Umbau der Naturparkhäuser zu modernen Informations- und BesucherInnenzentren.“


Mit 165.000 EinwohnerInnen ist der Bezirk Innsbruck-Land künftig die größte LEADER-Region Österreichs. Mit Unterstützung der EU-Programme wird allein diese Region bis zu sieben Millionen Euro erhalten. „Unter Einbindung zahlreicher Akteurinnen und Akteuren haben wir an der lokalen Entwicklungsstrategie gearbeitet. Die Aufbruchsstimmung ist nun deutlich zu spüren“, sagt der neue Regionalmanagement-Obmann BH Kirchmair. Insgesamt 120 AkteurInnen sind am Regionalmanagementverein beteiligt – von den Gemeinden über Wirtschafts- und Sozialpartner bis hin zur Caritas. „Im Mai wird die Ausschreibung der Geschäftsstelle starten. Nach dem gestrigen Beschluss der lokalen Entwicklungsstrategie in der konstituierenden Sitzung des Regionalmanagements in Hall soll der Betrieb für die Projektvorbereitungen ab September aufgenommen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass wir zahlreiche innovative Förderprojekte bis 2027 einreichen und umsetzen können.“

Nähere Informationen findet Ihr unter:

LEADER - Erklärungsfilm

Auszeichnung mit Mobilitätssternen

Mobilitätssterne für das Stubaital


Die Mühe der Arbeitsgruppe Mobilität, unter der Leitung von Thomas Leitgeb, hat sich ausgezahlt.


Nach unserer ersten "talweiten" Teilnahme im Jahr 2019 (Fulpmes war schon früher aktiv), haben wir uns zum 2. Mal der Bewertung unserer getroffenen Maßnahmen gestellt - und das mit Erfolg.


3 Mobilitätssterne haben erhalten - alle bisher 2:

  • Marktgemeinde Fulpmes
  • Gemeinde Neustift
  • Gemeinde Schönberg


2 Mobilitätssterne:

  • Gemeinde Mieders
  • Gemeinde Telfes


Damit wurden unsere Projekte durchaus positiv gewertet, vor allem kann ich darauf verweisen, dass Fulpmes und Neustift die höchste Punktezuwächse in Tirol haben.


Für Mieders und Telfes hat es noch nicht ganz gereicht, aber viel fehlt nicht mehr zum 3. Stern. Wir freuen uns schon auf die nächste Bewertung 2023.


Danke an alle Beteiligten und engagierten Stubaier*innen, die den Weg gemeinsam mit uns gehen.

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